Jeder zeigt eine unterschiedliche Reaktion, wenn es um die Idee der Bewertung oder Evaluation geht – besonders in der Gemeinde. Manche Leiter haben das Gefühl, „Evaluation“ klingt zu geschäftsmäßig. In der Folge wehren sie sich oft gegen Evaluation, weil dies nicht geistlich zu sein scheint. Oder sie verhindern Evaluation, weil sie möglicherweise Angst haben, was dabei herauskommen könnte.

Unsere Unsicherheiten holen das Beste aus uns heraus, weil wir nicht als Versager dastehen wollen. Auf der anderen Seite der ganzen Bandbreite sehen manche Evaluation als einen Weg, Fortschritte zu machen, Wachstum zu fördern und das Leistungsniveau zu steigern.

Egal, wo du auf der Bandbreite liegst, Leiter müssen erkennen, dass Evaluation nur Fakten aufdeckt, und Fakten sind letztlich unsere Freunde. Man kann seine Realität erst dann ändern, wenn man ihr zuvor gegenübergestanden ist. Sogar wenn diese Fakten Schwächen und Mängel offenbaren, geben sie uns letztlich die Information, die wir brauchen, um einen Fahrplan für erhöhtes Wohlbefinden und Wachstum zu erstellen.

Ignorieren wir die Fakten, verwandelt sich kurzzeitiges Ansehen in eine langzeitige Grabstelle.

Quelle! 

Kategorien: Uncategorized