Dem Herrn ungehindert dienen

Mit seiner Antwort möchte Paulus erreichen, dass die Gläubigen sich nicht in extremen Lehr-­ und Streitthemen festfahren, sondern ihre ganze Energie darauf verwenden, eine ver­lorene und dem Tod dahingegebene Welt mit der erlösenden Botschaft des Evangeliums zu erreichen.

Alle Welt muss hören

Paulus will nie vergessen, wie sein eigenes Leben aussah, bevor er Christus annahm. Genau wie Paulus sollen auch wir nie vergessen, dass wir alle „große Sünder“ waren, die aus überwältigender Gnade die errettende Kraft Jesu Christi persönlich erfahren haben.

Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten

Bibellese: 1 Korinther 8,1–13 „Seht aber zu, dass diese eure Freiheit für die Schwachen nicht zum Anstoß wird!“ (1 Korinther 8,9) Paulus schreibt an eine Gemeinde, die über der Frage zerstritten ist, ob das auf dem Markt verkaufte Opferfleisch gegessen werden darf. Heute stellt sich uns diese Frage nicht mehr, Weiterlesen…

Von admin, vor

Ohne die Auferstehung ist unser Glauben umsonst

Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte 2007 eine Woche vor Karfreitag in ihrem Magazin einen Artikel, in dem es hieß: „Wenn der Satz ‚Jesus lebt!‘ wirklich geglaubt würde, müssten den Christen eigentlich Flügel wachsen, die Gemeinden müssten vor Kraft strotzen und ihre begeisterten Mitglieder müssten an Ostern durch die Straßen rennen und jedem ins Ohr brüllen: ‚Gott lebt wirklich, er lebt!‘ Doch stattdessen stehen sie mit allen anderen im Stau auf der Autobahn.“

Wir sind nie allein

Wir alle, die wir Gott von ganzem Herzen treu dienen wollen, fragen uns vielleicht auch manchmal, ob sich all die Zeit, Energie und Finanzen, die wir in das Reich Gottes investieren, eigentlich lohnen.