Erst wenn Du leidenschaftlich weißt, dass Du von Gottes Gnade abhängig bist, kannst Du andere davon überzeugen, dass auch sie Gottes Gnade brauchen. (Rick Warren)

Die Kirche hat nicht den Auftrag, die Welt zu verändern. Wenn sie aber ihren Auftrag erfüllt, verändert sich die Welt. (Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker, deutscher Physiker und Philosoph.)

Ohne ein Ziel sind wir wie ein leeres Boot, das auf dem Meer treibt. Es wird nirgendwo ankommen! Setze Dir Ziele für das Jahr, und das ist ein herausforderndes Ziel: Jede Woche eine Person mit dem Evangelium zu erreichen. Das ist für jeden machbar und mit Disziplin mehr als ein guter Vorsatz. Diese einfache Entscheidung hat mein Leben verändert. Wenn das alle Christen in Deutschland machen würden, hätten wir unser Land in einem Jahr erreicht. In Zeiten der Erweckung evangelisieren alle Gläubigen. Sei ein Teil der Erweckung! (Werner Nachtigall, Facebook Post, 3.Januar 2014)

Christen sind Briefe, nicht Briefträger des Evangeliums. (Theo Sundermeier)

Während die Kirche die Säkularisierung der Gesellschaft beklagt, unterliegen sie selbst einem Säkularisierungsprozess, der ihre Inhalte bis zur Unkenntlichkeit überlagert. Die Kirche ist in vielen Funktionen präsent, der Glaube wird unsichtbar. (Renate Köcher, Nachhut oder Vorhut? Dem Christentum mangelt es an Selbstbewusstsein und Strahlkraft“, Institut für Demoskopie Allensbach, April 1995, S. 7.)

Die Kirche soll für die Menschen da sein, und nicht die Menschen für die Kirche. (ICF Website)

Christen sind wie Uboot-Christen. Sonntags sind sie in der Kirche, aber während der Woche tauchen sie, nicht als Christen erkennbar, in große Tiefen ab. Auf geht’s! Steh für Jesus auf! Sei kein U-Boot, sondern ein Flugzeugträger für Jesus. (Reinhard Bonnke)

Was ist gut an der guten Botschaft?  Das gilt für Menschen, die Jesus nicht kennen. (Unbekannt)

Evangelisation bringt das einzige Heilmittel gegen Sünde, das die Menschheit kennt. Das Evangelium ist wie Atmen – es wird auch in Zukunft keine Alternative dazu geben. Jedermann hat das Recht, für sich zu entscheiden, doch die Möglichkeiten sind ziemlich beschränkt: Leben oder Sterben. (Reinhard Bonnke, Facebook Post, 14. August 2010)

Als seine „Nach-Folger“ führen wir sein Werk weiter und tun, was er uns aufgetragen hat. Seit Tod, Auferstehung und Himmelfahrt hat diese Welt keine andere Anschauungsmöglichkeit als diese. Das kann uns erschrecken: „Ich doch nicht! Hat Jesus nicht andere –  die begabter und mutiger sind?“ Nein, wir als die normalen Christen sind seine Hände, seine Füße, sein Mund! Er hat keine anderen.“ (Axel Nehlsen)

Ich sehe die Welt als ein brüchiges Schiff. Gott hat mir ein Rettungsboot gegeben und sagt zu mir: “Moody, rette so viele wie möglich.“ ( D. L. Moody)

Ein Sonnenstrahl reicht aus, um viel Dunkel zu erhellen. (Franz von Assisi)

Wir wollen daran arbeiten, dass durch die Kraft des Evangeliums jeder Deutsche ein Stückchen Sonne hat. (Friedrich von Bodelschwingh (1831-1910)

Nicht die Botschaft des Evangeliums ist in die Krise geraten, sondern die Art und Weise wie die Kirche diese Inhalte in der heutigen Zeit nach innen und außen lebt. (Michael Noss, Aufbrechen, Verändern, Gestalten, Onken Verlag, 1999, S. 12)

Vielleicht erinnern sich manche noch an eine Studie, die vor wenigen Jahren in Amsterdam durchgeführt wurde. Darin wurden Jugendliche befragt, ob sie an Gott interessiert sind. Antwort: 100% Ja. Und ob sie an der Kirche interessiert sind? Antwort 99% Nein, 1 % Ja. Früher dachte ich: Diese Jugendlichen in Amsterdam haben ein Problem! Heute denke ich genau umgekehrt. (Wolfgang Simson, Auftrag Nr. 72, S. 27)

Es gab kaum einen Baptisten, der nicht ständig Traktate zum Verteilen bei sich hatte… Wenn die jungbekehrten Handwerksburschen auf der Walz durchs Land zogen, waren ihre Felleisen mit Traktaten vollgestopft, und überall legten sie mutig Zeugnis ab. Verloren sie um des Evangeliums willen ihre Arbeitsstelle, so wussten sie, dass dies der Verbreitung des Evangeliums dienen musste. (Scharpff (über die baptistischen Laienmissionare)