Gary R. Allen

Vielleicht hast du als Kind auch das «Follow-the-Leader» Spiel gespielt. Bei diesem Spiel bekommt jedes Kind die Möglichkeit, Leiter zu sein. Es war aufregend, sich umzudrehen und zu sehen, wie die anderen einem nachfolgten, und dies oft durch Gelände, auf das man sich allein nicht getraut hätte. Als Leiter fühlte man sich als jemand Besonderes.

Unser Leiterschaftsstil wurde bereits in unseren jungen Jahren geformt und deutlich erkennbar. Einige Kinder konnten fast nicht warten, bis sie an der Reihe waren, während andere bei dem Gedanken, leiten zu müssen, vor Angst erstarrten. Einige der Kinder in meinem Quartier waren großartige Leiter, die uns durch Gelände führten und leiteten, das wir uns allein nicht zu durchqueren gewagt hätten. Auf dem Verandageländer balancierend oder in dunklen Kellergängen trotzten wir unter ihrer Führung scheinbar höchsten Gefahren.

Andere waren mittelmäßige Leiter, die uns nur durch wohlbekanntes Terrain wie Nachbars Garten führten. Wieder andere waren widerstrebende Leiter, die kaum zu wissen schienen, wohin sie die Gruppe leiten oder was sie überhaupt tun sollten. Ihnen fehlte die Kreativität und sie gaben sich damit zufrieden, den anderen zu folgen. Tief in ihrem Innersten wünschten sie sich jedoch wahrscheinlich, die kühnsten und gefährlichsten Expeditionen zu unternehmen.

Die abenteuerlustigsten Leiter hatten oft folgendes Problem: Sie forderten den Leiter heraus, indem sie ihn fragten, warum er hierhin und nicht dorthin führte. Sie meinten, der Weg sei zu einfach und nicht herausfordernd genug und es wäre lustiger, wenn sie selber leiten würden. Dies verstärkte jeweils die Unsicherheit der zurückhaltenden Leiter, die nicht so sicher waren, ob sie überhaupt versuchen sollten, zu leiten. Von allen Mitspielenden wurde jedoch erwartet, dass sie gewillt waren, zu folgen.

Obwohl wir heute erwachsen sind, haben sich die Aspekte des Folgens und Leitens nicht geändert. Die Verantwortung hat zugenommen und die Konsequenzen unserer Entscheidungen und Handlungen sind gravierender geworden.

BIBLISCHE VORBILDER DES FOLGENS UND LEITENS

Bei diesen biblischen Vorbildern erkennt man, dass sie sich dem Sendeauftrag Gottes unterordneten:

  • Josef, der zu einem Leiter wurde, nachdem Gott eine Vision in sein Herz gelegt hatte, Sein Bundesvolk zu retten.
  • Mose wurde ein dienender Leiter, als er Gottes Ruf folgte, zu Pharao ging und ihm mitteilte: «Der Herr sagt: Lass mein Volk ziehen.»
  • Gideon wäre nie ein Leiter geworden, wenn er nicht Gottes Auftrag befolgt hätte, die Stämme Israels von den Midianitern zu befreien.
  • David wurde König, weil Gott ihn durch Samuel zum König salben ließ. Er folgte Gottes Plan demütig und übernahm das Königsamt. Er hatte es nicht angestrebt.
  • Jesaja wurde ein leitender Prophet, als Gott ihn dazu berief, dem Volk Israel eine Botschaft der Hoffnung und des Gerichts zu überbringen.
  • Nehemia wurde zu einem bemerkenswerten Leiter, als Gott ihn beauftragte, die Mauer um Jerusalem wieder aufzurichten.
  • Ester wurde zur Leiterin, als Gott sie durch Mordechai beauftragte, vor den König zu treten, um den Überrest von Gottes Volk zu retten.
  • Petrus wurde Leiter in der Urgemeinde, nachdem Jesus ihn und die übrigen Jünger beauftragt hatte, alle Menschen zu Jüngern zu machen.
  • Der Apostel Paulus hatte einen klaren missionarischen Auftrag, Gottes Gnade über die Grenzen des jüdischen Glaubens hinauszutragen.(1)

Dominante, natürliche Leiter stehen in Gefahr, Gottes Plan vorauszulaufen oder in eigener Kraft zu handeln. Petrus musste zurückgehalten werden, als er die Leitung übernahm und das Ohr des Sohnes des Hohen Priesters abtrennte (Joh. 18, 10-11). Saulus von Tarsus musste zu Boden geworfen und blind gemacht werden, als er einen Kreuzzug gegen die Urgemeinde unternahm (Apg. 9. 1-9). Zögernde Leiter laufen Gefahr, den richtigen Moment zu verpassen oder zu spät zu handeln. Häufig müssen sie von Gott und den Menschen in ihrem Umfeld angeleitet und ermutigt werden.

Abram verließ sein Zuhause in einfachem Gehorsam Gott gegenüber, ohne zu wissen, wohin er gehen würde (1. Mose12,1-4). Mose war berufen, das Volk aus der Wüste herauszuführen, als er sich am meisten dagegen sträubte (2. Mose 3, 4). Als Gott Josua zum Nachfolger Mose berief, musste Er Josua versichern, dass dieser Gottes Gegenwart erfahren würde, wie Josua Gottes Gegenwart auf Mose gespürt hatte (Josua 1). Gott machte Josua klar, dass er entscheidende Dinge tun musste und befahl ihm: «Sei stark und mutig!»

Gott beruft und gebraucht Menschen mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Leiterschaftsstilen. Die innere Haltung und die Motive eines Menschen sind Ihm wichtiger als Fähigkeiten und Begabung. Wenn die innere Haltung und das Motiv stimmen, entwickeln sich die Fähigkeiten und Begabungen für den Dienst mit zunehmender geistlicher Reife. Jüngerschaft ist der Prozess geistlichen und emotionalen Reifens in unserer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus und zu unseren Glaubensgeschwistern. Das Ziel von Jüngerschaft ist, dass wir anderen Menschen wirksam dienen, sie in eine persönliche Beziehung zu Jesus führen und sie wiederum auf ihren eigenen Weg der Jüngerschaft schicken können, der sowohl Leiten wie Nachfolge beinhaltetet.

NACHFOLGE

Es ist schon viel über Leiterschaft geschrieben worden. Leiterschaftstraining wird momentan sowohl in Firmen als auch in Gemeinden betont. Leiterschaftstraining hat der Gemeinde sehr geholfen. Viele der am Arbeitsplatz erworbenen Fähigkeiten können auch in Gemeinden umgesetzt werden. Man kann sie mit biblischen Prinzipien verbinden und dadurch zur gesunden Entwicklung lokaler Gemeindeleiter beitragen. Bevor man Leiter wird, muss man aber Nachfolger sein können. Bevor jemand die Vorrechte und Verantwortungen eines Leiters übernimmt, muss er oder sie ein guter Nachfolger sein. Nachfolgerschaft wird definiert als: 1. Der Akt oder Zustand, einem Leiter zu folgen; Anhänglichkeit 2. Eine Gruppe von Nachfolgern; ein Gefolge.(2) Jesus möchte, dass Seine Jünger folgen und leiten. Er bat die Jünger, Ihm zu folgen, damit Er sie zu Menschenfischern (Leitern) machen konnte. Folgen ist ein Willensakt des Gehorsams und der Unterordnung. Leiten ist bewusstes Einflussnehmen auf andere, um zum Erreichen eines Ziels beizutragen.

Jesus waren an erster Stelle die Haltung und die Motive der Jünger wichtig. Nachdem sie Nachfolger geworden waren, konnte Er sie lehren, andere zu leiten. Jesus war das beste Beispiel eines Nachfolger-Leiters. Er wusste, dass Sein Auftrag war, den Willen Seines Vaters zu tun, der Ihn gesandt hatte und Seine Jünger zu lehren, Menschen zu Jüngern zu machen. Aus diesem Verständnis heraus entspringt dienende Leiterschaft. Das Symbol der Leiterschaft Jesu war das Handtuch. Beim Dienen geht es um Haltung und Motiv; beim Leiten um Fähigkeit und Begabung.

Als Pastor habe ich häufig erlebt, dass Menschen, die mit wunderbaren Leiterschaftsfähigkeiten in die Gemeinde kamen, jedoch kein Dienerherz hatten, der Gemeinde mehr Schaden zufügten als ihr helfen konnten. Andererseits konnten solche, die mit einem dienenden Herzen kamen, meistens in ihren Fähigkeiten und Begabungen gefördert werden, sodass ihr Dienst und ihre Leiterschaft wirksam waren. Manche Nachfolger wissen, was zu tun ist, ohne dass man es ihnen sagen muss. Einige Studien belegen in der Tat, dass 80 Prozent des Erfolgs eines Projekts den Nachfolgern zuzuschreiben ist, während die Leiter nur 20 Prozent beitragen (3) Nachfolger sind meist nicht so sichtbar wie Leiter. Ohne treue, unterstützende Nachfolger wären Leiter jedoch keine Leiter.

Nachfolgerstile

Man hat fünf Nachfolgerstile in der Arbeitswelt entdeckt, die sich in die Gemeinde übertragen lassen. Diese können uns helfen, unseren eigenen Nachfolgerstil und den Stil derer, die wir leiten, besser zu verstehen:

  1. Der aufnahmefähige Nachfolger
    • befolgt Instruktionen und Fristen
    • möchte klare Anweisungen von Leiterschaft haben.
  2. Der selbständige Nachfolger
    • möchte lieber keine Einschränkungen haben
    • hat eigene Ideen und geniesst es, Gelegenheit zu haben, diese ohne Einmischung zu entwickeln.
  3. Der kollaborierende Nachfolger
    • trägt viele Ideen bei
    • liebt den Prozess gemeinsamer Entscheidungen und zieht fortschrittliche Methoden vor.
  4. Der informative Nachfolger
    • Möchte in Entscheidungen mit einbezogen werden, akzeptiert jedoch den Beschluss der Gruppe, selbst wenn dieser entgegen seiner persönlichen Meinung verläuft.
  5. Der entgegnende Nachfolger
    • hat keine Angst, sich zu äußern und lässt sich nicht von Status beeindrucken
    • reagiert weniger gut auf Anweisungen und Überzeugungsversuche
    • kann starrköpfig sein, ist jedoch aufgabenorientiert (4).

Was man durch Nachfolge lernt

Nachfolgen ist eine Haltung und ein Lebensstil, durch den man viele wertvolle Dinge lernen kann wie beispielsweise:

  1. Respekt für die Ideen und Meinungen anderer Menschen zu haben
  2. Dinge der Gruppe zuliebe zu tun, selbst wenn man lieber etwas anderes tun würde
  3. Lebenserfahrungen zu schätzen, die man aufgrund eigener Ansichten und Perspektiven nie gemacht hätte
  4. sich der Leiterschaft anderer unterzuordnen.

LEITERSCHAFT

Leiterschaft bedeutet, Einfluss zu nehmen, um ein Ziel zu erreichen. Leiterschaft ist in allen gesellschaftlichen Gruppen oder Organisationen notwendig. Leiter sollten verschiedene Leiterschaftsstile erforschen, um die unterschiedlichen Arten von Nachfolgern besser leiten zu können.

Grundsätzliche Leiterschaftsstile

Man hat vier Leiterschaftsstile identifiziert, die uns wie bei den Nachfolgerstilen helfen können, unseren eigenen Leiterschaftsstil besser zu verstehen, und besser auf unsere Nachfolger Einfluss zu nehmen und sie zu motivieren:

1. Befehlender Stil
Ein sehr anweisender Stil, weil dieser Leiter viel Input, jedoch ein Minimum an Beziehung produziert. Ein autokratischer Leiter würde hier passen.

2. Verkaufender Stil
Ein weiterer sehr anweisender Stil, der jedoch mehr auf Überzeugungskraft und Lenken baut. Der Leiter gibt bedeutenden Input, betont jedoch auch Beziehung.

3. Mitarbeitender Stil
Bei diesem Stil gibt es weniger Anweisungen und mehr Zusammenarbeit zwischen Leiter und Gruppenmitgliedern. Hier passen die beratenden und einvernehmlichen Untertypen des partizipativen Leiters.

4. Delegierender Stil
Dieser Leiter delegiert die Verantwortung für eine Aufgabe an ein Gruppenmitglied und möchte über den Fortschritt informiert werden. (5) Pastoren brauchen Weisheit und geistliche Erkenntnis, um zu erkennen, welcher Leiterschaftsstil in einer Situation und bei einer Gruppe von Nachfolgern am besten geeignet ist, um den Willen des Himmlischen Vaters und Seinen Sendeauftrag zu erfüllen.

DER GEMEINDELEITER ALS NACHFOLGER-LEITER

Der Gemeindeleiter ist gleichzeitig Nachfolger und Leiter. Man wird nicht vom Nachfolger zum Leiter, um dann nie mehr nachzufolgen. Als Gemeindeleiter sind wir unser Leben lang Nachfolger-Leiter. Jesus blieb stets dem Willen Seines Vaters untergeordnet, während Er Seine Leiterschaft den Jüngern gegenüber ausübte. Jesus gab Seinen Jüngern alle Autorität. Dennoch waren sie ihrem Herrn untergeordnet. Eine Gemeinde wird mit der Zeit die Persönlichkeit ihres Pastors annehmen. Wenn der Pastor wüst und grob ist, werden seine Nachfolger wahrscheinlich auch wüst und grob. Wenn der Pastor liebevoll, freundlich, jedoch auch streng ist, werden seine Nachfolger sich ebenso verhalten. Wenn Leiter und Nachfolger Christus ähnlich sind, werden sie einander helfen, Ihm ähnlich zu bleiben.

Der Gemeindeleiter und Machtausübung

Der Gemeindeleiter muss seine persönliche Macht als Leiter richtig verstehen. Die persönliche Macht eines Leiters kann durch Kontrolle, Autorität oder Einfluss ausgeübt werden. Es mag Momente geben, in denen Kontrolle und Autorität angebracht sind. Wenn diese jedoch den Stil des Leiters primär bestimmen, werden die Nachfolger entmutigt und niedergeschlagen.

Die beste Art der Machtausübung in Leiterschaft ist Einfluss. Der Leiter gibt durch seinen Einfluss den Ton an und lebt die Haltungen und das Verhalten vor, das von den Nachfolgern nachgeahmt und als Lebens- und Leiterschaftsstil von ihnen übernommen werden kann. Positiver Einfluss ist langfristig wirksamer als Kontrolle und Autorität. Kontrolle und auf einer Stellung beruhende Autorität bewirken Verärgerung der Nachfolger und mit der Zeit den Verlust des Ansehens eines solchen Leiters. Einfluss hingegen beruht auf dem Gedanken von Vorbildfunktion, Mentor und Coach sein. Einfluss bewirkt, dass Leiter und Nachfolger sich als Partner verstehen.

Der Gemeindeleiter und persönliche Rechenschaft

Persönliche Rechenschaft ist ein wichtiger Aspekt von Nachfolge. Christen sind allen in der Glaubensgemeinschaft, sowohl Leitern als auch Nachfolgern, rechenschaftspflichtig. Es ist falsch zu denken, dass Leiter nur ihren Leitern gegenüber rechenschaftspflichtig sind. Sie sind dies ebenso gegenüber denen, die sie leiten und denen sie dienen.

Der Gemeindeleiter und Partnerschaft

Partnerschaft ist ein Schlüsselelement der Nachfolger-Leiterschaftsrolle in der Gemeinde. Der Pastor muss mit den anderen Gemeindeleitern vor Ort ein partnerschaftliches Verhältnis haben, damit die Gemeinde in der Region wirksamer dienen kann. Menschen jeder Altersstufe, Volksgruppe, und gesellschaftlicher Schicht können dazu beitragen, dass dies geschieht. Die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Gläubigen bezüglich geistlichem Hintergrund, ihrem Beziehungsnetzwerk und ihrer Lebenserfahrung hilft der Gemeinde, die Menschen in der Region zu erreichen.

LEITERSCHAFTZENTRIERTER ODER NACHFOLGERZENTRIERTER DIENST

Für viele Jahre war es in der US Kriegsmarine gängig zu sagen: «Die Marineinfanterie sorgt für ihre Leute; die Kriegsmarine sorgt für die Schiffe und Ausrüstung.» Leider war dies nur allzu wahr. Die Marineinfanteristen waren in einem Konzept, das ihnen half, im Gefecht zu überleben, als «Trupp» zusammengeschlossen. Die Kriegsmarine jedoch sah die Leute anscheinend nur als jemand, den sie brauchten, um die Schiffe zu bemannen und die Geräte zu bedienen. Die Einsätze waren lang und die Arbeitsmoral schlecht. Schließlich begann die Kriegsmarine, mehr auf den persönlichen Wert ihrer Soldaten zu achten und sie durch Training in Persönlichkeitsentwicklung und Unterstützung ihrer Familien zu fördern. Dies hatte eine Zunahme von Produktivität und vermehrte freiwillige Wiederverpflichtung für den Militärdienst, sowie Anstieg der Arbeitsmoral zur Folge.

Der Fokus der Gemeinde wird den Schwerpunkt deines Dienstes entscheiden. Wenn die Gemeinde sich auf die Leiterschaft konzentriert und die Nachfolger vernachlässigt, wird sie letztendlich die meisten Nachfolger verlieren. Eine leiterschaftszentrierte Gemeinde kann zu stark aufgabenorientiert werden, während eine nachfolgerzentrierte Gemeinde Gefahr läuft, so menschenzentriert zu werden, dass sie ihre Aufgabe aus den Augen verliert. Eine gesunde Gemeinde muss einen Ausgleich zwischen Leiterschaft und Nachfolgerschaft bewahren; zwischen Aufgaben und Menschen. Jesus blieb menschenzentriert, während Er die Aufgaben ausführte, die Sein Vater Ihm gab. Die Gemeinde sollte fortwährend sowohl aufgabenzentriert als auch menschenzentriert sein. Sie sollte Leiter und Nachfolger entwickeln und bedenken, dass der Auftrag der Gemeinde die Menschen sind.

SCHLUSSFOLGERUNG

Als Diener des Evangeliums hören wir nie auf zu folgen und zu leiten. Es gibt stets jemanden, dem wir Rechenschaft ablegen und jemanden, für den wir Verantwortung tragen. Selbst wenn wir nicht in einer uns ausdrücklich übertragenen Leiterschaftsposition stehen, gibt es Menschen,die wir beeinflussen. Gott erwartet, dass wir bewusst danach streben, gut zu folgen und zu leiten. Die Gemeinde sollte die Dynamik der Leiter-Nachfolgerbeziehungen verstehen und diese bewusst durch Jüngerschaft fördern.

FUSSNOTEN

  1. Gene C. Wilkes. Jesus on Leadership
  2. The American Heritage Dictionary of the English Language, Fourth Edition (Boston: Houghton Mifflin Company, 2000)
  3. Robert Kelly. Followership and Leadership for Professional Effectiveness in the Industrial Management Program at the Graduate School of Industrial Administration o f Carnegie-Mellon University, 1991 http://www.msu.edu/user/rainesal/mt.html
  4. Basierend auf Barbara O. Lewis. Optimizing Your Personal Leadership Style: Applications for home and Work  (http://www.olgroup.com/sld016.htm,)
  5. Andrew J. DuBrin. Leadership: research Findings, Practice, and Skills (Boston: Houghton Mifflin Company, 1998), 145.

FLG hat vom Autor des Artikels und  INSPIRATION die Genehmigung zur Veröffentlichung dieses Artikels erhalten. INSPIRATION ist eine verkürzte Version der Zeitschrift ENRICHMENT, die von den Assemblies of God, USA, herausgegeben wird. INSPIRATION dient den Bedürfnissen von deutschsprachigen Pastoren und stellt theologisch-biblisch relevante, up-to-date Artikel für die Arbeit von Gemeindeleitern und Pastoren zur Verfügung. http://enrichmentjournal.ag.org/International/German/index.cfm