Ein Vortrag von Johannes Reimer bei „Trendwende 2013“

Vom 6.-8.6.2013 fand im Bernhäuser Forst der Kongress “Trendwende 2013” unter der Leitung der “Konsultation für Gemeindegründung” statt. Hier trafen sich über 100 Verantwortliche aus verschiedenen Gemeinden zu Vorträgen und Workshops rund um das Thema Gemeindegründung. Im Vordergrund standen dabei das auf geistliche Einheit ausgerichtete Miteinander der teilnehmenden Kirchen und das gemeinsame Ziel, in Deutschland mehr Gemeinden zu gründen.

I. Trendwende – ein Versuch der Bilanz

Wir haben diese Tage viel über Gemeindegründung in Europa geredet. Es ist deutlich geworden, dass Gemeindegründung schon lange nicht mehr Option, sondern Auftrag für die Gemeinde Jesu ist. Und es ist auch deutlich geworden, dass das Überleben der Christlichen Gemeinde in Europa auf Dauer unmittelbar mit einer Gemeindegründungs-Bewegung zusammenhängt. Ich würde gerne vieles bis jetzt richtig Gesagte zusammenfassen, in dem ich (a) noch einmal die Trends nenne, welche Gemeindegründung gerade heute wieder attraktiv machen,

(b) Thesen zu der Art und Form einer zeitgemäßen Gemeindegründung im postchristlichen Europa formuliere, und (c) Gedanken zur Trendwende selbst nenne.

II. Trendwende – die Zeichen stehen günstig

Welche Trends in Kirche und Gesellschaft sind es, die einen Gemeindegründungs-Neuanfang möglich machen, ein „second coming of the church“, wie George Barna es für die USA in seinem gleichnamigen Buch postuliert?1 Lassen Sie mich sieben solcher Trends nennen:

1. Der zunehmende Verfall der christlichen Kultur und damit verbunden der Rolle der Kirche in der gesellschaftlichen Mitgestaltung hat auch die großen Kirchen alarmiert.

Es sind nicht nur Freikirchen, die nach einer Neuevangelisierung Europas rufen, sondern auch und vor allem die großen Landeskirchen, die Millionen ihrer Mitglieder verloren haben und die nunmehr zu verstehen scheinen, dass auch sie sich des Themas Evangelisation und Gemeindeaufbau annehmen müssen, wenn es sie in der näheren Zukunft überhaupt noch geben soll.2 Die „Heilung eines sterbenden Körpers“ der Kirche3 ist zu einer von Allen verstandenen Herausforderung geworden; und damit die Einsicht, dass das Christentum eine Runderneuerung braucht, um es mit George Barna zu sagen, ein „Makeover“.4 Die Höhenluft für Gemeindegründung im kirchlichen Raum ist überaus positiv gestimmt. Das zeigen die Beschlüsse der unterschiedlichen Synoden und Konferenzen den Evangelischen und Römisch-Katholischen Kirchen, und unterschiedlicher Orthodoxer Verbände in Osteuropa anschaulich.

2. Mit der anglikanischen Kirche und ihrem seit einem Jahrzehnt laufenden „Church Re- Planting Programme“ und den nicht zu übersehenden Erfolgen dieses Programms im Mitgliederwachstum, bietet nun auch eine der großen Landeskirchen in Europa ein positives Beispiel für Gemeindegründung als Stabilisierungsfaktor für die Kirche in der Postmoderne.

Das britische Experiment beflügelt alle diejenigen, die auf Gemeindegründung in der Re- Evangelisierung Europas setzen und scheint auch da, wo noch vor wenigen Jahren das Wort Gemeindegründung als Unwort galt, Tür und Fenster zu öffnen.5

3. Menschen in Europa sind wie nie zuvor auf der spirituellen Suche.

Der Rationalismus der Moderne hat der Gesellschaft ein individualistisches und materialistisches Menschenbild vermittelt. Viele leiden unter der geistigen Leere, Sinnlosigkeit und Einsamkeit. Eine neue Suche nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit breitet sich aus. Allerdings wird die Kirche als Ort der Geborgenheit in der Regel ausgeschlossen. Das bringt die Frage nach neuen kirchlichen Formen und Inhalten auf die Tagesordnung. Eine Entwicklung, die Gemeindegründung beflügelt.

4. Einen überaus positiven Trend setzt auch die Entscheidung mehrerer Landeskirchen zur Personalisierung ihrer Parochien.

Dass es heute möglich ist, neben einer typischen Parochie auch andere Formen gemeindlichen Lebens zu etablieren, ist ein Novum und fördert enorm den Trend zur Bekenntnisgemeinde. Besonders die Landeskirchlichen Gemeinschaften profitieren scheinbar in unserem Land von diesem Trend, werden sie doch von den Kirchenleitungen in den Stand einer eigenständigen Gemeinde innerhalb der Landeskirche versetzt. Dass eine solche Entwicklung nicht ohne Folgen bleiben kann, zeigen Beispiele lebendigen Gemeindelebens in Bremen, Berlin und Augsburg, um nur einige wenige Orte in Deutschland zu nennen.

5. Denominationsübergreifend ist der Trend in den lokalen Gemeinden zu beobachten, sich wieder stärker sozial-diakonisch in der Gesellschaft zu engagieren.

Dabei werden bewusst Projekte in der gemeindenahen Diakonie gesucht und das Angebot als den ganzen Menschen umfassend formuliert. Und da wo Gemeinden sich gesellschaftlich engagieren, wird schnell deutlich, dass man nur schwer bei den alten Formen des Gemeindelebens bleiben kann, wenn man eine Kirche für Andere sein möchte. Neue Formen müssen her, und damit wird auch die Notwendigkeit des Replanting, der Neugründung der Gemeinde im Kontext, unausweichlich.

6. Das erwachte Interesse der Kirchen für die Gesellschaft, in der der Glaube zur Randnotiz verkommen ist, geht Hand in Hand mit der Wiederentdeckung der Ortsgemeinde als Voraussetzung für ein sinnvolles Engagement in der Kommune.

Gerade die Freikirchen reden zwar viel von der Ortsgemeinde, aber betrachtet man ihre Gemeinden näher, dann ist nicht selten der einzig wirkliche Ortsbezug ihr Gemeindehaus an diesem Ort. Sonst kommen ihre Mitglieder aus allen vier Himmelsrichtungen zum Gottesdienst und verstreuen sich danach wieder in dieselben. Die Rückkehr zur sozialen Mitverantwortung vor

Ort rückt damit den Ort selbst wieder ins Visier der Kirchenverantwortlichen, und damit kommt auch die Frage nach der ortsbezogenen Gemeindearbeit auf die Tagesordnung. Die ganz natürliche Konsequenz aus diesem Trend werden Gemeindeneugründungen sein.

7. Europa ist zum sicheren Hafen für Millionen von Migranten aus „aller Herren Länder“ geworden.

Nicht wenige dieser neuen Europäer sind Christen. In ihren Heimatländern gehörten sie zu lebendigen und wachsenden Kirchen. Konfrontiert mit der Tristesse oder auch Langeweile in vielen europäischen Kirchen, suchen sie überall in unseren Ländern ihre eigenen Gemeinden zu bauen. Und diese werden zunehmend auch für einheimische Europäer von Interesse. Ihre Vitalität und erfrischende Spiritualität macht wieder Freude auf Glauben und ihre Andersartigkeit lässt bald die eigene Aversion der Kirche gegenüber vergessen. Schon macht das Wort von einer „Mission in return“ die Runde. Jedenfalls bringen die Migranten eine neue Welle an Gemeindegründung zu uns. Schon heute ist der Prozentsatz von Migranten- und gemischten Gemeinden in manchen Kirchenverbänden erstaunlich hoch. Man denke da nur an den Bund Freier Pfingstgemeinden (BFP).

Diese und ähnliche Trends sprechen für ein wachsendes Interesse für Gemeindegründung auch bei uns in Deutschland. Die Zeichen stehen gut für eine Trendwende.

III. Trendwende – altbacken geht nicht

Gemeindegründung ist also angesagt. Allerdings auch und vor allem, weil die traditionellen Gemeindeformen nicht mehr tragen. Weiter so wird also kaum gehen. Das bestätigen auch die Erfahrungen aus Großbritannien, aus der Kirche von England, die dank ihres Gemeindegründungsprogramms den negativen Trend gestoppt hat. Auch hier hat die Kirche von England entschieden, nicht länger passiv zuzusehen, wie ihre Gemeinden ihre Tore schlossen und Priester in großen Scharen entlassen wurden. Nein, ein „Weiter so!“ wäre für das europäische Christentum fatal. Damit stellt sich die Frage nach der Art und Form der Gemeinde, wie sie heute gebaut werden kann. Wir werden demnach Gemeinde neu denken müssen, wenn wir in Zukunft erfolgreich sein wollen. Beobachtungen erfolgreicher Gemeindekonzepte lassen mich folgende Thesen formulieren:

1. Gemeinde, die heute gebaut wird, könnte eine an den Menschen vor Ort orientierte Gemeinde sein.

Sie kennt deren Bedürfnisse und setzt sich entsprechend für die Belange der Menschen ein. Eine solche Gemeinde definiert sich nicht aus ihrem Gottesdienstgeschehen, sondern aus ihrem Engagement im Kontext. Hier wird der Glaube im Alltag der Menschen gelebt und dabei in Tat und Wort verkündigt. Gefragt ist eine Gemeindegründungsbewegung, die sich dezidiert missional versteht und für einen kontextuellen Gemeindebau steht.

2. Gemeinde, die heute gebaut wird, könnte eine multioptionale Form, ja gar mehrere Formen haben.

Das verlangt der sich zu einem multioptionalen Raum verändernde Kontext. Der amerikanische Gemeindewachstums-Analytiker George Barna bringt es auf den bezeichnenden Punkt, wenn er

schreibt: „One size does not fit all“.6 Hier wird Einheit in Vielfalt gefragt. Eine solche Gemeinde sucht nach Wegen, jede soziale und kulturelle Gruppe vor Ort mit ihrem Angebot anzusprechen, ohne dabei ihre Einheit in Christus aufzugeben. Freilich kann das nur gelingen, wenn sie ihren Ort als missionarischen Auftrag von Gott wahrgenommen und diesen bewusst angenommen hat. Denn missionaler Gemeindebau ist immer auch territorialer Gemeindebau.7 Nicht eine Interessen und sogenannte Zielgruppe steht im Visier, sondern der gesamte Soziale Raum, in dem die Gemeinde gebaut wird. Projekte wie Netzwerk-Gemeinden, Multi-Site-Gemeinden, Hauszellen- Gemeinden, Organische Gemeinden, Externfokussierte und Gesellschaftsrelevante Gemeinden, etc. sind vielerorts gelungene Beispiele der anvisierten Multioptionalität im Gemeindebau.

3. Gemeinde, die heute gebaut wird, wird sich nicht nur in multioptionalen, sondern auch in ausgesprochen multikulturellen Räumen bewähren müssen.

Das Gebot der Stunde sind somit Interkulturelle Gemeindegründungs-Konzepte, die auf der einen Seite den Menschen im Sozialen Raum gerecht werden, auf der anderen aber auch die enorme Kreativität und erfrischende Spiritualität der Migranten in Europa ausschöpfen. Zugleich erhalten dann solche Gemeinden im kirchenmüden Europa ein neues attraktives Gesicht.

4. Gemeinde, die heute gebaut wird, setzt sich bewusst gegen den Individualismus der Zeit für den Aufbau von Gemeinschaft und Geminschaftssinn ein.

Eine solche Gemeinde lebt von und für Beziehungen der Menschen zueinander, die alle Bereiche ihres Lebens transzendieren. Hier wird nicht in sakral und profan, in Sonntag und Alltag unterschieden. In einer solchen Gemeinde sind die Menschen immer im Gottesdienst, weil ihr Leben zum lebendigen Gottesdienst geworden ist. Es wird also darauf zu achten sein, dass nicht Megastrukturen, nicht schwerfällige Organisationen, sondern leichtfüssige Organismen entstehen, die weniger von Komitees und professionellen Kirchenmanagern, sondern von einer Gemeinschaft der Gleichgesinnten getragen sind.

5. Eine Gemeinde, die heute gebaut wird, wird eine strategisch geleitete Gemeinde sein.

Das verlangt allerdings nach einem neuen Typus von Leiter. Zu lange wurden an unseren Seminaren Gemeindemanager und bestenfalls theologische Lehrer ausgebildet. Gefragt ist eine neue Leitungskultur, die Innovation und Tradition in apostolischer Unbekümmertheit zusammenbringt.

Diese und ähnliche Überlegungen machen deutlich, dass eine Trendwende im Gemeindebau in Deutschland deutlich neue Akzente in Sachen Form und Art der Gemeinde setzen muss, wenn ein „second coming of the church“ gelingen soll.

III. Trendwende – wie kann sie geschehen?

Wer von der Trendwende in Sachen Gemeindegründung in Deutschland und Europa redet, darf nicht kleine Brötchen backen wollen. Trendwenden sind nationale Initiativen. Hier geht es um mehr als um die Gründung einiger weniger Gemeinden. Hier geht es um eine konzentrierte

Antwort auf den Zeitgeist, um eine Wende im Rückzug der Gemeinde aus der Gesellschaft und damit aus ihrer Mission zu bewirken. Wie kann das in unserem Land geschehen? Welche Akzente, welche Klärungen müssen wir vornehmen? Welche Korrekturen im Gemeindebau? Wie kann missionale Gemeindegründung stattfinden? Lassen Sie mich wieder einige wenige Thesen formulieren.

1. Wir brauchen eine theologische Wende. Deutlich heben die Gestalter der britischen Dekade für Evangelisation die Tatsache hervor, dass effektive Evangelisation und Gemeindebau allem Anderen voran eine Frage der Theologie der Gemeinde und ihrer Mission in der Welt ist.8 Die allumfassende Misere im deutschen Gemeindebau ist auch und vor allem eine Frage der Theologie. Schon ein oberflächlicher Überblick über die Gemeindegründungsliteratur in unserem Land offenbart, wie wenig, wenn überhaupt, diese Entwürfe zum Wesen der Gemeinde und ihrer Mission zu sagen haben.9 Wer aber nicht wirklich weiß, was gebaut werden soll, wie sollen ihm oder ihr dann die besten Tipps zum Bauvorgang helfen? Und wer nicht wirklich weiß, wozu gebaut wird, wie soll die fertiggestellte Struktur der ursprünglichen Absicht nahe kommen? Wir brauchen dringend eine theologische Neubesinnung, wenn wir eine Trendwende erwarten.

2. Wir brauchen eine soziale Wende. Zu lange haben sich christliche Gemeinden aus der Gesellschaft zurückgezogen und sind einer Theologie gefolgt, die die Welt um sie herum verteufelte und zum Rückzug aus der Welt blies. Die Gemeinde wurde hier fälschlicherweise als eine aus der Welt herausgerufene Gemeinschaft verstanden, die mit der Welt nichts mehr zu tun habe. Effektive Evangelisation und Gemeindebau sind aber nur dann möglich, wenn man wie Jesus aus der Liebe des Vaters zur Welt (Joh. 3,16) in der Welt bleibt und sich darum bemüht, die Völker zu Jüngern Jesu zu machen (Mt. 28,18-20). Und Ekklesia in diesem Zusammenhang ist eine Gemeinschaft der aus der Welt Herausgerufenen, die Verantwortung für die Welt übernehmen sollen.10 Eine Trendwende im Gemeindebau in unserem Land ist nur mit einer neuen Hinwendung der Gemeinde zur Welt möglich.

3. Wir brauchen eine methodische Wende, die eine Handlungstheorie der Mission und den Gemeindeaufbau mit den Menschen statt gegen sie ermöglicht; Methoden die weniger einen moralischen Zeigefinger Gottes emporheben, sondern auf die Liebe Gottes und das veränderte Leben der Christen hinweisen wollen; Methoden, die auf nachbarschaftliche Beziehungen, auf Gespräch und Dialog, auf Gemeinwesen-Transformation und –mediation und auf Lebensstil- Evangelisation setzen.

4. Wir brauchen eine ekklesiale Wende, die in einer Theologie des Reiches Gottes begründet ist und die ein einheitliches Vorgehen aller vor Ort ansässigen Christen und ihrer Gemeinden ermöglicht. Wenn Christen vor Ort nicht mehr an den Aufbau der eigenen kleinen Reiche denken, sondern daran, dass vor Ort die Herrschaft Gottes sichtbar wird, egal in wessen Räumen; wenn sie sich zusammen tun für die Menschen, die Gott aus den Augen verloren haben, dann werden bald Zeichen des anbrechenden Reiches Gottes sichtbar und die Gemeinde Jesu wird in der einen oder anderen Gestalt wachsen.

5. Wir brauchen eine evangelistische Wende, die die Verkündigung des Evangeliums vom Reich in Wort und Tat wieder zum Herzstück des Gemeindelebens macht und alle gemeinsamen missionarischen Initiativen vor Ort dem einen großen Ziel der Hinführung der Menschen unter die Herrschaft Gottes unterordnet. „Gemeinsam für unsere Stadt“ oder „Suchet der Stadt Bestes“ darf sich nicht in sozial-diakonischen Aktionen allein erschöpfen – ein „Love your city“ kann unmöglich nur soziale und politische Belange der Menschen ansprechen. Nein, die Gemeinde ist zunächst und vor allem Botschafterin der Versöhnung (2Kor. 5,17-20), welche dem Evangelium und damit der Evangelisation umfassend und lebenstransformativ verpflichtet ist. Wir werden niemals eine Trendwende im Gemeindebau in unserem Land erreichen, wenn wir uns nicht gemeinsam der Sache des Evangeliums stellen.

Sicher sind damit nicht alle Fragen nach dem Was und Wie einer Wende in Sachen Gemeindegründung in Deutschland angesprochen. Aber diese Impulse könnten Tor und Türe öffnen für einen kreativen Dialog und dann für eine effektive Praxis, die zur Neu-Evangelisierung unseres Landes und Europas führt.

    1. George Barna, The second Coming of the Church. Nashville: Word Publishing.
    2. Siehe dazu einen Überblick in Johannes Reimer, Die Welt umarmenTheologie des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus. Transformationsstudien Band 1. Marburg: Francke Verlag Volker Roschke, Erfahrungen mit Gemeindepflanzung in Deutschland. Chancen und Grenzen. Vortrag. In: http://www.a-m-d.de/fileadmin/amd_upload/Gemeindeentwicklung/VR20051007-1.pdf (3.05.2013); Matthias Bartels, Martin Reppenhagen. Gemeindepflanzung – ein Modell für die Kirche der Zukunft?: Beiträge zu Evangelisation und Gemeideentwicklung, Band 4. Neikirchen Fluyn: Neukirchener Verlag.
    3. George Barna, The second Coming, 1.
    4. Ibid, 15. Eine überaus hilfreiche Einführung in die Situation der westlichen Kirchen bietet Stuart Murray, Post Christendom. Church and Mission in a Strange New World. Carliste: Peternoster.
    5. Siehe dazu Michael Herbst, Johannes Zimmerman. Missionarische Perspektiven für eine Kirche der Zukunft. Beiträge zur Evangelisation und Gemeindeentwicklung. Band 1. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag.
    6. George Barna, The Second Coming, 41.
    7. Johannes Reimer, Die Welt umarmen,
    8. Siehe zur Auswertung der Dekade und den entsprechenden Konsequenzen für Deutschland Johannes Reimer,Leben. Rufen. Verändern. Chancen und Herausforderungen gesellschaftstransformativer Evangelisation heute. Transformationsstudien Bd. 5, hrsg. von Tobias Faix und Johannes Reimer. Marburg: Francke Verlag 2013.
    9. Siehe einen Überblick in Johannes Reimer, Die Welt umarmen,
    10. Siehe Näheres in
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