10 Lektionen aus 50 Jahren Leiterschaft
Chuck Swindoll
1 Leiten bedeutet Einsamkeit. Führen schließt zähe Entscheidungen ein. Je zäher die Entscheidung, desto einsamer es ist.
2 Es ist gefährlich, erfolgreich zu sein. Ich sorge mich am meisten um die, die noch nicht 30 und sehr begabt und erfolgreich sind. Manchmal gebraucht Gott jemanden von Jugend auf, aber gewöhnlich gebraucht er Leiter, die zerbrochen worden sind.
3 Am härtesten ist es zu Hause. Niemand hat mir das am Seminar erzählt.
4 Es ist ganz wesentlich, echt zu sein. Wenn irgendwo Falschheit gewöhnlich wird, dann ist es bei Leitern. Bleibe echt.
5 Es ist schmerzhaft, gehorsam zu sein. Der Herr wird dich leiten einige Dinge zu tun, die Du Dir nicht auswählen würdest.
6 Zebrochenheit und Misserfolge sind notwendig.
7 Die Gesinnung ist wichtiger als die Taten es sind. Deine Familie hat es Dir vielleicht nicht erzählt: Es ist anstrengend, in der Nähe von einigen von Euch zu sein. Eine schlechte Gesinnung überschattet gute Taten.
8 Integrität verdunkelt das Image. Heute heben wir das Image (im Sinne des öffentlichen Gesamteindrucks) hervor. Aber es kommt darauf an, was hinter den Kulissen passiert.
9 Gottes Wege sind besser als meine Wege.
10 Die Ähnlichkeit mit Christus beginnt und endet mit Demut.
Quelle, TheoBlog