Stephen Lim

Warum teilen einige Gemeindemitglieder meine Sicht der Dinge in dieser Sache nicht? Ich bin ja schliesslich geistlich reifer! So waren meine defensiven Gedanken, die zu einer energieraubenden Auseinandersetzung in der Gemeinde führten. Im Rückblick merkte ich, dass ich Satan erlaubt hatte mich mit einem Stachel zu treffen. Genauso wie sich Satan dem Werk Jesu hier auf Erden widersetzt hat, so widersetzt er sich zusammen mit den „Mächten des Bösen“ unserem Einsatz für Gott (Epheser 6,12). Er hat es besonders auf Gemeindeleiter abgesehen. Wenn er sie schwächen kann, wird die Gemeinde geschwächt.

DIE STRATEGIE DES FEINDES

Als geistliche Kämpfer, drängt uns Paulus, „den heimtückischen Angriffen des Teufels standzuhalten“ (Epheser 6,11). Um das tun zu können, müssen wir sie zunächst wahrnehmen (2. Korinther 2,11). In der Bibel erkennen wir vier Hauptstrategien, die der Feind gegen Gottes Volk verwendet: Angriff, dämonische Einflüsse, Betrug und Stachel (2. Korinther 12,7). Auf diese Art und Weise versucht er Gläubige abzulenken, sie zu schädigen, schwächen oder zu zerstören.

STACHEL LENKEN AB UND SCHWÄCHEN

Bibelausleger bieten die verschiedensten Auslegungen an, die den Ausspruch von Paulus „ein Stachel ins Fleisch gestossen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll“ (2. Korinther 12,7) erklären. Unter diesen Auslegungen findet man Depression, religiöse Widersacher, die Gefahren seines Dienstes oder einem körperlichen Leiden, wie ein Augenleiden oder Epilepsie. Ein Bibelausleger schlägt vor, dass die Bibel absichtlich die Bedeutung offen liess, damit Christen diese Wahrheit auf ihre Umstände anwenden, anstatt sie auf das spezifische Problem von Paulus zu beschränken.

Im Alten Testament steht, dass „Stacheln in euren Seiten“ für Israel Bedrängnis bedeuten (Numeri 33,55) und beschreibt die Stacheln als „schmerzhaft“ (Hesekiel 28,24). Aus Erfahrung wissen wir, dass ein Stachel, der uns sticht, unsere ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es schmerzt und grenzt unsere Funktionsfähigkeit ein. Folglich können wir verstehen, dass ein von Satan ausgelöster Stachel im Fleisch eines Gemeindeleiters mindestens einer der folgenden Auswirkungen hat. Der Pastor wird vom Ruf Gottes abgelenkt, seinem Körper werden Schmerzen zugefügt oder sein Dienst wird geschwächt.

Nachstehend beschreibe ich sieben Stachel und wie wir sie vermeiden können.

GEISTLICHE ÜBERLEGENHEIT

Der Apostel Paulus spricht in 2. Korinther 10-12 von der Gefahr geistlichen Hochmuts, der aus geistlichen Errungenschaften, die Leiden für Christus und den Offenbarungen, die wir von Gott empfangen haben, entstehen kann. Weitere Quellen für Hochmut sind unsere geistlichen Gaben, unser Dienststatus, die von Gott geschenkten Erfolge und sogar unser Charakter. Pastor Richard Dortch bekannte sich zu Hochmut, der aus seiner überlegenen Integrität gewachsen war.1

Die folgenden Symptome warnen uns vor diesem Stachel der geistlichen Überlegenheit:

  • Auf andere hinabschauen, die wir als weniger geistlich, erfolgreich oder kompetent betrachten.
  • Wenig Zeit haben für die „kleinen Leute“ und bevorzugen in der Gesellschaft der „wichtigen Menschen“ zu sein. Schliesslich gehören wir ja zu ihnen. Im Gegensatz dazu hatte Jesus Zeit für die Kinder, für die „Nobodies“ der Kultur des ersten Jahrhunderts.
  • Aufgrund unserer Position Menschen zu gebrauchen, um unsere – natürlich geheiligte – Ambitionen zu befriedigen, indem wir sie Gottes Wille nennen.
  • Sich weigern gesunde Meinungsverschiedenheiten zu tolerieren oder gemeinsam Gottes Willen zu suchen. „Da ich geistlich überlegen bin, ist meine Sicht die Richtige. Schluss der Diskussion. Und überhaupt, wer seid ihr, dass ihr dem Gesalbten Gottes widersprechen wollt?“

Geistlicher Hochmut führt zu Spaltungen und Streitereien, wenn andere unserer angeblichen überlegenen Geistlichkeit widerstehen. Es führt zu Verlust von Arbeitsmoral und Hingabe, wenn Menschen das Gefühl haben, dass sie dem Leiter egal sind. Sie identifizieren sich auch nicht mehr mit der Vision, die „das Ziel des Pastors“ geworden ist, statt „unserem von Gott gegebenen Traum.“ Das Gefühl der Überlegenheit macht uns blind gegenüber unseren eigenen Schwachheiten. Jeder von uns kennt Pastoren, die als Folge davon gefallen sind.

Um den Stachel der geistlichen Überlegenheit zu vermeiden, bedarf es geistlicher Demut. Erstens, kommt alles was wir haben von Gott – egal, ob es sich nun um Fähigkeiten, geistliche Gaben, Gelegenheiten oder eine geistliche Ernte handelt (1. Korinther 4,7). Zweitens müssen wir erkennen, dass wir ohne andere Menschen nicht funktionieren können (1. Korinther 12). Drittens lehrt uns Paulus: „in Demut achte einer den andern höher als sich selbst“ (Philipper 2,3). Als Letztes hat der Sohn Gottes in seinem Menschwerden, Leiden und Tod Demut vorgelebt (Verse 6-11).

Kurz nachdem ich am Theologischen Seminar der Assemblies of God Studienleiter geworden war, leitete ich die jährliche Lehrerretraite vor dem Anfang des neuen Schuljahres. In meiner ersten Ansprache vor den Professoren sagte ich: „Ich bin jetzt seit sechs Tagen Studienleiter. Bin ich in dieser Zeit plötzlich intelligenter als ihr geworden?“ Ich wollte ihnen mitteilen, dass ich nicht aus einer Position der Überheblichkeit heraus handeln wollte, sondern als ein Diener.

SELBSTGENÜGSAMKEIT

In unserer Kultur können Gemeindeleiter auf viele Ressourcen zurückgreifen. Anstatt uns auf Gott zu verlassen, der für uns sorgt, stützen wir uns auf unsere eigenen Ressourcen. Wir können uns auf unsere natürlichen Gaben verlassen, wie unsere Ausbildung, Persönlichkeit, Erfahrung, Intelligenz, Kommunikation- und Beziehungskompetenz und Leiterschaft. Zudem haben wir hingegebene Gemeindemitglieder, fähige Mitarbeiter, eine starke Organisation, Finanzen und modernste Anlagen und andere Ressourcen auf die wir zurückgreifen können. Diese Dinge strahlen alle Erfolg aus, tragen aber zu ewigem geistlichen Wert wenig bei. Nur wenn wir wahrhaft in Jesus bleiben, in völliger Abhängigkeit zu ihm, können wir „viel Frucht“ tragen (Johannes 15,4-5).

Haben wir jedoch nur wenige Ressourcen, sind wir gezwungen, uns auf Gott zu verlassen. Wir sehen in vielen Entwicklungsländern ein explosives Wachstum der Gemeinde. An diesen Orten haben Gemeinden oft minimale Ressourcen, aber grossen Glauben und eine grosse Abhängigkeit von Gott. Sie zeigen uns, warum wir den Stachel der Selbstgenügsamkeit vermeiden sollten.

Paulus bat Gott dreimal seinen Stachel von ihm zu nehmen. Doch Gott lies es zu, dass sein Diener weiterhin unter einem Stachel Satans litt. Warum? Damit Paulus weiterhin von Gott abhängig blieb. Er sagte Paulus: „Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ (2. Korinther 12,8-9). Selbstgenügsamkeit beschränkt das Werk Gottes in unserem Leben dermassen, dass Christus uns einen Stachel zumutet, der uns vor grösserem Schaden bewahrt. Lasst uns die anderen Stachel kurz anschauen.

DAS SUPERMAN-SYNDROM²

„Als Pastor liegt es an mir, alle Bedürfnisse meiner Gemeinde abzudecken. Zudem muss ich alles Erdenkliche tun, um möglichst viele Verlorene zu erreichen. Ich muss mich also weiter antreiben.“ Mit dieser Haltung stand ich über zehn Jahre lang jeden Morgen um 4.50 auf, ohne genügend Schlaf, damit ich um 5 Uhr meine persönliche Andacht halten und noch vor dem Frühstück einige Stunden arbeiten konnte. Oft war ich jedoch den Rest vom Tag zu müde, um wirklich produktiv zu sein.

Es kann sein, dass Notfälle einen stundenlangen Einsatz verlangen, aber mit ausreichenden Ruhezeiten funktionieren wir besser und sind kreativer. Was war mein Problem? Aus ungesunden geistlichen Gründen übernahm ich die Verantwortung für Dinge, für die Gott verantwortlich ist. Er ruft uns zur Mitarbeit auf und nicht dazu die Verantwortung und Last dafür zu übernehmen. Endlich hörte ich Gott sagen: „Nimm’s doch lockerer. Du musst nicht die Welt retten. Nur mein Sohn kann das tun. Du bist nicht der Erlöser; du bist kein Superman. Also, zieh das Superman-Kostüm aus.“ Ich litt unter dem Stachel, den ich jetzt das Superman-Syndrom nenne. Symptome davon sind Müdigkeit und Reizbarkeit, welche sich in Groll verwandeln – und schliesslich zu einem Burn-Out führen. Der nächste Schritt ist, dass unsere Arbeit zur Routine wird, oder wir den Dienst ganz aufgeben. In der Zwischenzeit entfremden wir uns von unserer Familie, weil wir sowohl ihre, wie auch unsere eigenen Bedürfnisse vernachlässigen.

Jesus war während seines Dienstes nie gestresst oder besorgt. Er akzeptierte die Begrenzungen seiner menschlichen Natur und erkannte das Bedürfnis nach Ruhe und Wiederherstellung. Er schlief während eines heftigen Sturmes im Boot. Er zog sich oft für lange Gebetszeiten zurück. Er verbrachte auch Zeit mit seinen Freunden: Lazarus, Martha und Maria. Wenn sich Jesus schon seiner menschlichen Begrenzungen bewusst war, wie viel mehr sollten wir unserer Menschlichkeit Rechnung tragen? Um das Superman-Syndrom zu vermeiden, dürfen wir unser Menschsein nicht vergessen. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Gott uns zur Mitarbeit berufen hat und nicht dazu seine Verantwortung zu übernehmen.

VERFÜHRUNG DURCH DIE WELT

In seinem dritten Anlauf Jesus zu versuchen, bot Satan ihm alle Macht, allen Reichtum und alle Herrlichkeit der Welt an. Jesus musste sich lediglich vor Satan niederwerfen und ihn anbeten (Matthäus 4,8-10). Auch die Welt versucht uns mit ihren Werten und Reichtümern zu verführen. Der Feind will, dass wir Kompromisse eingehen. Manchmal ist unsere Motivation sogar gut. Schliesslich wird es Gottes Werk fördern, wenn wir eine bessere Position oder einen besseren Ruf oder ein besseres Gebäude haben, rechtfertigen wir uns. In manchen Fällen kann es Gottes Wille sein. Wir müssen uns jedoch fragen, ob wir den Werten unserer Gesellschaft, “grösser, besser, mehr”, erlauben, uns aus Gottes Willen für unseren Dienst, heraus manövrieren zu lassen.

FLUCH DER VERGLEICHE

Der Stachel des Vergleichs ist das Gegenteil von geistlicher Überlegenheit und unter Pastoren weit verbreitet. Das Vergleichsdenken führt oft zu Entmutigung und einem Verlust der Begeisterung und Energie für den Dienst. Wir geben uns mit Leib und Seele dem Auftrag hin, zu dem Gott uns berufen hat. Unweigerlich sehen wir andere, die so viel mehr erreicht haben. „Er hat eine Gemeinde von Tausenden. Meine Gemeinde hat nur 200 Mitglieder. Seine Gemeinderäumlichkeiten sind zehnmal grössere als meine.“ Vergleichen verstärkt das Minderwertigkeitsgefühl und führt zu Entmutigung.

Gott beauftragt Philippus, den Evangelisten, während Tagen auf einer Wüstenstrasse Richtung Gaza zu reisen. Was hätten wir gedacht, wenn wir in seinen Sandalen gelaufen wären? Hmm, ich sehe hier kein Stadium, in welchem wir Evangelisationsveranstaltungen halten können. Wo sind denn überhaupt die Leute? Hier ist ja nichts als Wildnis. Ich habe eine geistliche blühende Erweckung in Samaria verlassen, um hierher zu kommen? Was für eine Zeitverschwendung! Endlich trifft Philippus einen Äthiopier auf der Strasse und führt ihn zu Christus. Er muss sich gefragt haben, warum er hunderte von Bekehrungen gegen eine Person eintauschen musste.

Der Äthiopier reiste zurück in sein Land und teilte das Evangelium mit seiner Familie und seinen Freunden. Nach und nach kamen auch sie zum Glauben. Sie teilten das Evangelium ebenfalls mit anderen. Dies geschah während Monaten, Jahren, dann Generationen und Jahrhunderten. Als Folge sind nun Millionen von Äthiopiern Nachfolger Christi. Philippus hatte weder das Internet noch das Fernsehen und auch keine Tageszeitung zur Verfügung. Vermutlich hat er die Frucht seines Gehorsams nie realisiert. Die Geschichte von Philippus zeigt uns, dass Gott uns zur Treue ruft und nicht dazu uns mit anderen zu vergleichen. Manche werden berufen jahrelang mit wenig Frucht die harte Erde zu pflügen, die dem Evangelium widersteht. Andere werden zu Feldern, die zur Ernte reif sind berufen und ernten mit wenig Aufwand viel Frucht. Wer wird am Tag des Gerichts das grössere Lob bekommen?

Im Gleichnis von den Talenten (Matthäus 25,14-30) bekam der Diener, der zwei Talente investiert hatte und zwei dazugewonnen hatte das Lob: „Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener“ (Vers 23). Der Diener, der zu seinen fünf Talenten weitere fünf dazugewonnen hatte, bekam dasselbe Lob (Vers 21). Es gibt keinen Zweifel, dass der Diener mit einen Talent auch ein Lob bekommen hätte, wenn er ein weiteres dazugewonnen hätte. Wir müssen den Fluch des Vergleichsdenkens zurückweisen. Dieser Stachel zermürbt und schwächt uns. Lasst uns Gottes Berufung treu folgen und die Resultate ihm überlassen.

FALSCHE FRUCHT

Auf meinem Küchentisch steht ein Korb mit Plastikfrüchten. Diese sehen täuschend echt aus, aber man darf nicht versuchen davon zu essen. Pastoren geben sich oft mit dem zufrieden, was wie echte geistliche Frucht aussieht. Die Gemeinde in Sardes hatte den Ruf eine lebendige Gemeinde zu sein, aber sie war tot (Offenbarung 3,1). Die wichtigen Früchte des Dienstes sind echte Bekehrungen und Christen, die im Glauben wachsen und reif werden (Matthäus 28,19). Da sie dieses Ziel nicht erreichen, tauschen Gemeindeleiter diese Ziele gegen wachsende Gottesdienstbesucherzahlen, mehr Programme, Gebäudeerweiterungen und grössere Opfer ein. Dadurch erwecken wir den Anschein fruchtbar zu sein, aber bringen nicht die ewige Frucht, die Gott will.

 

Pastor Walt Kallestad erreichte mit seiner Gemeinde am Wochenende über 12’000 Gottesdienstbesucher. Später gab er zu, dass sie den „Wettbewerb um Marktanteile“ zwar gewonnen hatten, aber ihren Auftrag nicht erfüllt hatten „bevollmächtigte Jünger hervorzubringen.“ 3 Er beschloss seinen Fokus auf Gottes missionarischen Ruf zu ändern.

Wenn wir uns mit unechter Frucht zufrieden geben, polieren wir zwar damit unseren Ruf, werden aber am Tag des Gerichts mit leeren Händen dastehen. Um diesen Stachel zu vermeiden, müssen wir uns darauf fokussieren den Missionsauftrag und das grösste Gebot zu erfüllen.

AUSNAHMEN AUF DER LEITEREBENE

Es kann passieren, wenn Pastoren grossen Erfolg geniessen und je grösser ihre Gemeinde wird und je lauter der Beifall, sie anfangen zu denken, dass sie sich nicht mehr an alle Regeln halten müssen. König David beging mit Batseba Ehebruch und versuchte seine Tat zu vertuschen, indem er ihren Mann umbringen liess. Drei der letzten neun amerikanischen Präsidenten haben moralisch schwerwiegend versagt. Alle paar Monate lesen wir in den Medien über das moralische Versagen eines prominenten Gemeindeleiters. Jeder dieser Menschen hat sich anscheinend als Ausnahme von Gottes Gesetz empfunden. Um den Stachel der Ausnahme auf der Leiterebene zu vermeiden, müssen sich Pastoren dazu verpflichten Gottes Gesetz zu halten und in jedem Bereich ihres Lebens mit Integrität zu handeln. Sie werden die Hilfe von vertrauten Freunden brauchen, um die Versuchungen zu erkennen, die für sie am gefährlichsten sind. Sie müssen sich diesen Personen gegenüber öffnen und rechenschaftspflichtig sein.

ACHTE AUF SATANS STACHEL

Die Liste der Stachel, die ich hier beschreibe, ist nicht abschliessend. Ich habe mich auf die üblichsten Stachel beschränkt, die Pastoren von Gottes Berufung ablenken und ihren Dienst schädigen können. Ich bekenne, dass ich schon jedem dieser Stachel erlaubt habe, meinen pastoralen Dienst zu schwächen. Ich bin dankbar, dass der Geist Gottes mich über die Jahre zur Reife geführt hat und ich gelernt habe, die Stachel Satans zu erkennen. Mit Gottes Hilfe können wir jedem Stachel des Feindes widerstehen.

Stephen Lim, D.Min, ist akademischer Studienleiter und Professor von Leiterschaft und Dienst am Assemblies of God Theological Seminary, Springfield, Missouri, USA. FLG hat vom Autor des Artikels und von INSPIRATION die Genehmigung zur Veröffentlichung dieses Artikels erhalten. INSPIRATION ist eine verkürzte Version der Zeitschrift ENRICHMENT, die von den Assemblies of God, USA, herausgegeben wird. INSPIRATION dient den Bedürfnissen von deutschsprachigen Pastoren und stellt theologisch-biblisch relevante, up-to-date Artikel für die Arbeit von Gemeindeleitern und Pastoren zur Verfügung. http://enrichmentjournal.ag.org/International/German/index.cfm

 

 

Notes

  1. Richard Dortch, Integrity: How I Lost It, and My Journey Back (Green Forest, Arkansas: New Leaf Press, 1992), S. 312.
  2. Aus Stephen Lim, “Overcoming the Superman Syndrome,” Ministry International Journal for Pastors, Mai 2002.
  3. Walter Kallestad, “Redefining Success,” Fuller Theology, News, & Notes, Herbst 2006, S. 6. Ursprünglich im Leadership Journal veröffentlicht.