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Gemeindebau und die Generation 60plus / Helmut Bürger

Zu lesen in der Ostfriesenzeitung vom 15.09.22: ​

„Ein großer Teil der Bevölkerung in Deutschland hat eine negative Einstellung gegenüber der Generation 60plus belegt eine Umfrage im Auftrag der Regierung, das stellt die Antidiskriminierungsbeauftrage der Bundesregierung, Ferda Ataman fest.

41% der befragten Personen meinten, alte Menschen sollten sich damit abfinden, dass sie alt sind, anstatt zu versuchen jung zu wirken,

Älter Menschen sollten Platz machen für die jünger Generation in dem sie wichtige Berufliche und gesellschaftliche Rollen aufgeben…“

Witzig finde ich ist, – dass eine große Mehrheit der Befragten davon ausging das viel mehr Menschen ab 70 in Pflegeheimen versorgt werden müssen als es tatsächlich sind. –

Mein Kommentar, die haben den Paradigmenwechsel offenbar noch nicht begriffen.

Aber ich frage mich, wie ist die Meinung in unseren Gemeinden zum Thema ältere Generation? Und ich hoffe auch das die ältere Generation in unseren Gemeinden nicht selbst der Auslöser für ein negatives Gedankengut sind.

In unseren Gemeinden meine ich, liegt es an unserem Vorbild, ( ich bin 72 ) wie wir uns einbringen, wie kompatible wir sind, wie unser Herz ist.

Ich meine wir sollten uns besonders als Pastoren ab 60 uns gute Vorsätze entwickeln und umsetzen. Vor allen viel mit der jüngeren Generation viel kommunizieren. So bleibt unser Herz jung und wir werden dann auch von der jüngeren Generation weiter wertgeschätzt und gefragt sein.

Helmut und seine Frau Gerda leben in Nord Deutschland und leiten die Initiative „Best Age For Life“ in Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden. Hier findet ihr weitere Information zu dieser Arbeit: www.bestageforlife.de [1]