Als einer meiner Missionarskollegen kürzlich seinen 42. Geburtstag feierte,  reflektierte er über sein letztes Lebensjahr. Hier sind ein paar großartige Einsichten:

  1. In großen Schwierigkeiten und Schmerzen erwies sich der Gott der Bibel weit besser, als ich es mir je vorstellte.
  1. Wunder und Freude werden durch harte Arbeit und Ausdauer gefördert.
  1. Zeit ist meine kostbarste Ressource. Man muss sich entscheiden, wie und in wen man sie investiert. Nicht jeder hat die gleich guten Pläne für deine Zeit wie du.
  1. Menschen sind mein kostbarster Schatz. Meine Frau, meine Blutsverwandten, meine Glaubensfamilie, meine Freunde. Kostbar!
  1. Wir brauchen einander. Beziehungen sind sowohl lebensnotwendig als AUCH kompliziert. Wir müssen uns in unseren Beziehungen weiterbilden: In Trauer, klarer Kommunikation, Verbesserung und im Setzen von Grenzen. Außerhalb von Missbrauch müssen wir gelehrt werden, wie man sich entscheidet durchzuhalten.
  1. Vergebung ist NICHT dasselbe wie Heilung. Man braucht Gebet, klugen Rat, Therapie, eine starke Gemeinschaft und Zeit, die neue Art des Seins zu üben, damit Heilung stattfinden kann.
  1. Lebe im Heute mit dem Sinn für das Morgen. Triff jetzt proaktive Entscheidungen, die dich auf Erfolg im nächsten Jahrzehnt vorbereiten. Aber lass dich dadurch NICHT stressen. Vertraue Gott, vertraue dem Prozess. Die Ergebnisse werden sich zeigen, wenn sie sich zeigen werden.

Danke, dass du mir dein Ohr geliehen hast. Hoffentlich ist das für jemanden eine Ermutigung! Packen wir 42 an!