E-Letter zum Thema: Lieb-aber anstrengend!

Ein amerikanischer Pastor hat mir mal erzählt, dass es in seiner Gemeinde VIPs gibt – und auch DVPs. Ich habe ihn gefragt: „Was sind denn DVPs?“ Und er hat geantwortet: „Very Draining People“, also Menschen, die einem richtig viel Energie rauben. Ich glaube, als Leiter können wir das alle nachvollziehen.

Höre das Herz eines Pastors-Hirten / Joachim Krohn

Im Gespräch haben wir festgestellt, dass es nicht die schönen Zeiten und Erlebnisse sind, die uns am meisten formen und Jesus ähnlicher werden lassen, sondern die schwierigen. Aber das passiert nicht automatisch, sondern nur dann, wenn wir IHN darin suchen und mit hinein nehmen.

E-Letter zum Thema: Unterwegs zu einem gesunden Selbstvertrauen / Paul Clark

Wer gut folgen will, braucht ein gewisses Vertrauen in seine Leitungsperson. Wahrscheinlich haben wir alle schon die Erfahrung gemacht, dass wir Führungspersönlichkeiten beobachtet haben, die autoritär und mit vielen Ideen und Plänen auftraten, obwohl wir uns sehr wohl bewusst waren, dass dieser Stil der Führung unecht und überhaupt nicht authentisch war. Hoffentlich leiten wir besser!

Teil eines Interviews mit Dr. Michael Herbst zum Thema Gemeindebau

Überlegt miteinander, was das Leben Eurer Gemeinde ausmacht: Wie wollt Ihr Gottesdienst feiern? Wie lebt Ihr christliche Gemeinschaft? Wie wollt Ihr in Eurem Sozialraum den Menschen dienen? Wie ladet Ihr andere zum Glauben ein (von Kindern und Jugendlichen über die vom Evangelium Unerreichten bis hin zu denen, die als Gäste und seltene Besucher hinzukommen)?

Träume als Wegweiser / Lothar Krauss

Die Frage nach der eigenen Bedeutung beschäftigt uns bis heute. Ob im Sport, in der Kunst, der Wissenschaft oder der Wirtschaft – überall suchen Menschen nach Anerkennung und Spitzenplätzen: „Sportler des Jahres“, „Manager des Jahres“, Nobelpreisträger, Oscar-Gewinner… Dieses Streben nach Größe endet nicht in der Welt des Erfolgs.

Auf dem Areopag der Nachchristlichen Kultur / Jonas Erne

Moment mal – wie ist denn das eigentlich? Sind unsere Zeitgenossen nicht schon viel gebildeter und feinfühliger als damals? Im Grunde genommen ist die Weltanschauung relativ ähnlich. Wir haben es weder damals noch heute mit einem echten Atheismus oder Unglauben oder Materialismus zu tun. Mehr von diesem Beitrag lesen!

E-Letter zum Thema: Wer bin ich? / Paul Clark

Wenn wir uns die Frage stellen, was in aller Welt wir in der Gemeindearbeit tun, hängt das oft eng mit unserer Identität zusammen. Wenn wir uns selbst betrachten, sehen wir Schwächen und Widersprüche und oft so wenig Frucht für unsere Arbeit. Doch Gottes Berufung für unser Leben ist real und bleibt bestehen.