Die schnell wachsenden Dienste von jungen Predigern, die wegen ihres Charismas und ihrer PR-Künste wachsen, dauern nie auf lange Sicht gesehen und lassen kein dauerndes Erbe zurück. Hingegen dauern die Dienste von älteren Männern Gottes mit lebenslanger Treue an und nach ihrem Ableben besteht ihr Erbe weiter.
Witzig finde ich ist, – dass eine große Mehrheit der Befragten in Deutschland davon ausging das viel mehr Menschen ab 70 in Pflegeheimen versorgt werden müssen als es tatsächlich sind. Aber ich frage mich, wie ist die Meinung in unseren Gemeinden zum Thema ältere Generation? Und ich hoffe auch das die ältere Generation in unseren Gemeinden nicht selbst der Auslöser für ein negatives Gedankengut sind. Mehr von diesem Beitrag lesen!
Als einer meiner Missionarskollegen kürzlich seinen 42. Geburtstag feierte, reflektierte er über sein letztes Lebensjahr. Hier sind ein paar großartige Einsichten!
An meinem “Black Friday” ging es mir emotional sehr schlecht und ich hatte keine Ahnung warum. Dann habe ich mich am Abend trotz meiner schlechten Laune auf den Weg gemacht zu unserem Vorbereitungstreffen, bevor wir die Teestube öffneten.
Wenn wir als Leitende andere anstecken und ermutigen wollen in ihrem Glauben, dann ist es wichtig, gemeinsam zu beten und andere mit hineinzunehmen. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes Übungssache und wir können als Leitende viel dafür tun, dass eine gute und regelmäßige Gebetspraxis in unseren Treffen und gemeinsamen Veranstaltungen Gestalt gewinnt.
Wer mit Jesus Christus unterwegs ist und Ihm nachfolgt, ist damit schon Fachperson für das Leben mit Jesus geworden. Ich bin auch ein eher scheuer, zurückhaltender, ruhiger, introvertierter Mensch, aber das hält mich nicht ab, immer wieder nach Gelegenheiten zu suchen, um andere Menschen auf den Glauben aufmerksam zu machen.
Wann immer Gott ein Thema in der Welt angeht, beruft er sich Menschen: Abraham zum Beispiel, oder Mose, David. Ich denke auch an die Apostel, Martin Luther, oder Billy Graham … Ich teile die Überzeugung: „Gottes Methode sind Menschen.“
Zähle die Segnungen | lernen aus den Fehlern | reflektiere die Erfahrungen
Die Worte „neues Denken“ stehen für mich besonders im Vordergrund. Meines Erachtens haben sie eine große Bedeutung für uns als Leiter und Gemeindemitarbeiter.
Nein, das ist keine faire Beurteilung der meisten Mitglieder kleiner (oder großer) Gemeinden. Die Kontrollfreaks machen wahrscheinlich weniger als ein Prozent aus. Aber wenn ein Kontrollfreak in eine Gemeinde geht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich eine kleine Gemeinde aussucht statt einer großen, deutlich höher. In einem kleinen Teich trifft man den großen Fisch.