Es ist wichtig, dass wir verstehen, wie Jesus mit Stress in seinem Leben umging. Die folgenden fünf Dinge können wir vom Leben Jesu lernen:

  1. Identifikation: Wissen, wer du bist.
  2. Motivation: Wissen, für wessen Anerkennung du lebst.
  3. Arbeit: Wissen, was deine Berufung ist.
  4. Konzentration: Setze deinen Fokus auf das, was meisten zählt.
  5. Das fünfte Grundprinzip ist besonders wichtig. Es ist das Prinzip von Gebet und Reflektierung. Um deinen Stress zu reduzieren, musst du auf Gott hören.

    Jesus hat das im Neuen Testament immer wieder gemacht. In der Bibel steht zum Beispiel: „In Scharen strömten sie zusammen. Sie wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden.  Jesus aber zog sich immer wieder in die Einsamkeit zurück, um zu beten“. (Lukas 5,15b-16 HFA)

    Jesus, der buchstäblich die Last der Welt auf seinen Schultern trug, machte es sich zur Gewohnheit, Zeit allein mit Gott zu verbringen. Wenn der Druck auf Jesus zunahm, ging er oft weg, um nachzudenken, aufzutanken und neue Kräfte zu sammeln.

    Lärm bedeutet Stress!

    Es ist wichtig, dass wir uns bewusst Zeiten der Stille und Einsamkeit in unserem Leben schaffen.

    Wenn wir ständig von Lärm umgeben sind – der Fernseher ist immer an, das Radio spielt dauernd und die Kopfhörer  sind immer auf -, haben wir nicht die geistlichen und emotionalen Mittel, mit dem Stress in unserem Leben umzugehen.

    Beginne den Morgen stattdessen mit guten Nachrichten. Stopfe deinen Kopf nicht sofort mit negativen Gedanken voll.

    Verbringe Zeit mit Gott. Öffne deine Bibel und finde heraus, was Gott dir sagen möchte.

    Wenn du den Stress in deinem Leben verringern möchtest, mach es dir zur Gewohnheit, Zeit allein in deinem geistlichen Dienst zu verbringen. Ganz egal, mit welchen dringenden dienstlichen Aufgaben du konfrontierst bist, verbringe jeden Tag Zeit allein mit Gott.

    Quelle: Pastors.com

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